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Mai 24, 2024 5 min lesen.

Es ist die Frage der Fragen beim Grillen: Rubben oder Marinieren? Beides hat seine Vorteile. Denn während das Grillgut bei dem einen schneller gar wird, weil keine Flüssigkeiten zuerst verdunsten müssen und zusätzlich eine lecke Kruste entsteht, wird das Fleisch bei dem anderen Vorgang dafür umso zarter. Wir erklären Ihnen den Unterschied und verraten zusätzlich leckere Rezeptideen. So oder so wird die Grillparty zum Genussspektakel.

Wenn Sie mehr IInspiration zum Thema Grillen benötigen, empfehlen wir Ihnen auch diese Blogbeiträge: Lamm Grillen, Rumpsteak Grillen, Tomahawk Steak Grillen.

Ran an den Rub und ab an den Grill

Rubben – ein Begriff, der unter Grill-Enthusiasten und BBQ-Liebhabern eine große Bedeutung hat. Aber was genau verbirgt sich hinter diesem Konzept und wie kann es Ihr Barbecue auf ein neues Level heben? Wir beantworten Ihnen die wichtigsten Fragen.

Rubben.

Was ist ein Rub, woher kommt rubben und wie funktioniert es?

„Rubben“ bedeutet nichts Anderes als „einreiben“. Die Grill-Lieblinge kommen aus dem Heimatland des Barbecues: den USA. Doch mittlerweile hat sich der Trend unter allen Grill-Fans weltweit verbreitet – auch bei uns. Denn Sie sind ein Muss für jedes Barbecue und sorgen für mehr Würze, mehr Geschmack und eine extra leckere Kruste. Ein Rub ist dabei eine trockene Gewürzmischung, bestehend aus Kräutern, Gewürzen, Salz, Zucker. Der Rub der Wahl sollte einige Stunden vor dem Grillen aufgetragen werden. Dafür wird die Gewürzmischung sehr großzügig auf dem Grillgut verteilt und anschließend sanft einmassiert. Erst wenn die Oberfläche keinen Rub mehr annimmt und das Fleisch von allen Seiten eingerieben ist, wird das Grillstück entweder in Frischhaltefolie gewickelt oder in einer Box mit Deckel verschlossen. Nach mehreren Stunden im Kühlschrank sind die Gewürze gut durchgezogen, sodass der Rub seine Magie nun auf dem Grill entfalten kann. Bei schonenden Temperaturen entsteht mit etwas Zeit und Geduld eine unvergleichlich würzige Kruste, unter der das Fleisch zart und saftig wird.

Welches ist der beste Rub?

BBQ Rub, Magic Dust Rub, Pulled Pork Rub, Spareribs Rub, Hähnchen Rub – die Palette an Rubs ist lang. So haben auch wir einige Klassiker in unserem Sortiment, mit denen Sie sofort Losrubben können.  

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Wie lange muss man einen Rub einwirken lassen?

Die Einwirkzeit eines Rubs variiert je nach Rezept und Art des Grillstücks. Im Allgemeinen sollte das Fleisch, der Fisch oder das Gemüse jedoch mindestens 30 Minuten, idealerweise jedoch mehrere Stunden oder über Nacht, mit dem Rub mariniert werden.

Unser Highlight für alle Grillfans

Mit diesem Geschenkset erhalten Sie alles, was Sie für die Grillsaison brauchen. Egal ob Rubben, Marinieren oder Dippen – mit den entahltenen Produkten können Sie jedes Rezept für Ihre Griullparty zubereiten. Mit dem beiligenden Flyer erhalten Sie auch gleich die passenden Rezept-Ideen. Probieren Sie es aus!

Rub Rezepte von Wajos

Das Geheimnis einer guten Marinade

Marinieren – ein Wort, das in der Welt der Kochkunst eine bedeutende Rolle spielt. Sie verleiht Speisen eine zusätzlichen Geschmack und sorgt dafür, dass Fleisch, Fisch oder Gemüse zart und saftig werden. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff und wie geht man vor, um das Beste aus diesem Verfahren herauszuholen? Lassen Sie uns eintauchen und diese Fragen erkunden.

Was ist marinieren, woher kommt marinieren und wie funktioniert der Prozess?

Die Marinade wird unter anderem auch als „saure, gewürzte Sauce zum Einlegen“ bezeichnet und findet ihren Ursprung eigentlich darin, Speisen in Salzwasser einzulegen, um sie länger haltbar zu machen. Heute ist Sie mehr als nur eine Konservierungsart vor allem ein Geschmacksgeber. Der Prozess ist einfach, erfordert jedoch Geduld und Planung. Zuerst müssen Sie eine Marinade vorbereiten, indem Sie die gewünschten Zutaten mischen. Dann legen Sie das Lebensmittel Ihrer Wahl in die Flüssigkeit und lassen es für eine bestimmte Zeit einweichen, damit es den Geschmack aufnehmen kann. Anschließend können Sie das marinierte Produkt kochen, grillen oder braten.

Wie lange Marinade ziehen lassen?  

Die Einwirkzeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Dicke des Lebensmittels und der Intensität der Aromen. Im Allgemeinen sollte Fleisch mindestens 30 Minuten bis zu mehreren Stunden mariniert werden, während Fisch und Gemüse oft weniger Zeit benötigen. Dazu sollten Sie das Produkt komplett von der Paste umschlossen einlegen und kühlstellen. Unser Tipp: Fleisch und Gemüse während des Grillens immer wieder mit der überschüssigen Flüssigkeit bepinseln.

Was sind die Hauptzutaten einer Marinade?  

Die Hauptzutaten umfassen normalerweise eine Kombination aus Öl, Säure (wie Essig oder Zitrussaft), Kräutern, Gewürzen und optional Zucker oder süßen Elementen. Öle wie Olivenöl, Rapsöl oder Traubenkernöl mit neutralen Geschmack sorgen für Feuchtigkeit und helfen, die Aromen zu übertragen, während Essig oder Zitrusfrüchte eine angenehme Säure hinzufügen. Wein, Sojasauce oder sogar Joghurt können ebenfalls als Basis dienen. Wichtig ist dabei immer die Kombination aus Säure, Öl und Würze zu beachten. So wird die Struktur des Fleisches leicht angegriffen und unsagbar zart und das Grillgut brennt zudem beim Grillen nicht zu schnell an oder trocknet aus.

Warum ist Zucker in Marinaden?

Zucker wird oft hinzugefügt, um einen ausgewogenen Geschmack zu erzielen und die Aromen zu verstärken. Außerdem sorgt der Zucker dafür, dass beim Kochen eine schöne Kruste gebildet wird und eine leicht karamellisierte Note entsteht.

Wajos Marinaden

Kombinieren Sie unsere Essig- & Ölspezialitäten, Senfe und Gewürzmischungen ganz nach Ihrem Geschmack. Hier finden Sie unsere beliebtesten Zutaten:

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Marinaden Rezepte

Die Vielfalt der Marinaden ist nahezu unbegrenzt und kann unterschiedliche Zutaten enthalten: darunter Öle, Essig, Zitrusfrüchte, Kräuter, Gewürze und sogar Wein. Von klassischen Mischungen wie einer einfachen Öl-Essig-Kräuter-Marinade bis hin zu exotischeren Variationen wie einer Teriyaki- oder Tandoori-Marinade gibt es für jeden Geschmack und jedes Gericht eine passende Option. Hier finden Sie einige Beispiele:

  • Grundrezept für eine klassische Marinade: 4 EL Olivenöl, 2 EL Balsamicoessig, 2 Knoblauchzehen, fein gehackt, 1 TL Dijon-Senf, 1 TL Honig, Salz und Pfeffer nach Geschmack miteinander vermischen.
  • Mediterrane Marinade: Fügen Sie getrocknete mediterrane Kräuter wie Rosmarin, Thymian und Oregano hinzu.
  • Asiatische Marinade: Tauschen Sie den Balsamicoessig gegen Sojasauce und den Senf gegen Ingwer und Limettensaft aus. Diese Marinade schmeckt besonders lecker zu Tofu und Gemüse.
  • Teriyaki-Marinade: Mischen Sie Sojasauce mit braunem Zucker, Ingwer, Knoblauch und Reisessig für einen süß-salzigen Geschmack. Oder probieren Sie unsere Teriyaki Sauce als Marinade.
  • BBQ-Marinade: Kombinieren Sie Tomatenmark, braunen Zucker, die Wajos Barbecue Sauce, Senf und Rauchpaprika für den klassischen BBQ-Geschmack.
  • Honig-Senf-Marinade: Erhöhen Sie die Menge an Honig und Senf und fügen Sie etwas Worcestersauce hinzu für einen intensiveren Geschmack.
  • Zitronen-Kräuter-Marinade: Ersetzen Sie den Balsamicoessig durch frischen Zitronensaft und fügen Sie gehackte frische Kräuter wie Petersilie, Basilikum und Schnittlauch hinzu.

Was ist besser Rub oder Marinade?

Rubs und Marinaden haben beide ihre Daseinsberechtigungen. Wer sein Grillgut super saftig und würzig dazu genießen möchte, sollte sich für die Marinade entscheiden. Denn mit keiner anderen Zubereitungsart, wird das Fleisch so zart und das Gemüse so geschmacksintensiv wie mit dieser. Anders als Marinaden bestehen Rubs ausschließlich aus trockenen Zutaten und bilden eine herrliche Kruste, die aromatisch und würzig zugleich schmeckt.

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